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Auch Emstek nutzt die luca-App!

Durch den Einsatz der luca-App entfällt das Ausfüllen von Kontaktformularen für deren Nutzer. Auch die Gemeindeverwaltung möchte den Besucherinnen und Besuchern des Rathauses, der Schwimmhalle und des Forums Emstek nun diese Möglichkeit des schnellen Check-Ins anbieten. Ab sofort kann die luca-App beim Besuch der zuvor genannten Einrichtungen genutzt werden. Wer die luca-App nicht nutzt oder nicht nutzen möchte, muss wie bisher seine Kontaktdaten hinterlegen lassen bzw. ein Kontaktformular ausfüllen.

Aber wie funktioniert die luca-App eigentlich?

Luca erstellt einen persönlichen, sich ständig ändernden und verschlüsselten QR-Code. Mit diesem QR-Code checkst du bei Veranstaltungen ein. Alternativ können auch Gastgeber einen QR-Code erstellen lassen, der dann von den Gästen über die luca-App gescannt werden kann. So einen Code hat die Gemeindeverwaltung auch für Rathaus, Schwimmhalle und Forum erstellen lassen. Die Codes sind in den Eingangsbereichen der Einrichtungen zu finden.
Die Historie der luca-App Nutzer ermöglicht es, Kontakte besser und schneller nachzuverfolgen. In der Historie werden alle Check-ins der letzten 14 Tage gespeichert. Infiziert sich ein Nutzer, kann er dieses in der luca-App angeben und die Historie kann mit dem Gesundheitsamt geteilt werden. Das Gesundheitsamt informiert daraufhin die einzelnen Veranstaltungsorte und Events und sendet eine Anfrage zur Datenfreigabe in luca-Location. Mit der Anfrage in luca-Locations kann der Gastgeber dem Gesundheitsamt alle zeitgleichen Check-ins freigeben. Das Gesundheitsamt entschlüsselt diese und kann Kontaktpersonen über die luca App oder andere Meldewege informieren. Sämtliche Daten können nur vom Gesundheitsamt entschlüsselt werden und das auch nur, um Infektionsketten nachzuverfolgen.

Weitere Informationen sind unter https://www.luca-app.de/ zu finden!

Hier geht es direkt zu den FAQ!

Informationen zur Öffnung der Emsteker Schwimmhalle

Entsprechend der momentanen Rechtslage und der Inzidenzzahlen im Landkreis Cloppenburg darf die Emsteker Schwimmhalle mit einem entsprechenden Hygienekonzept wieder geöffnet werden. Bezüglich des Öffentlichen Schwimmens bedeutet dies, dass maximal sechs männliche und sechs weibliche Gäste das Bad gleichzeitig nutzen dürfen. Im Becken darf jedoch im Grunde nur „im Kreis geschwommen“ werden.

Daher informiert die Gemeindeverwaltung über folgendes Vorgehen bezüglich der Öffnung des Schwimmbades:
In den nächsten drei Wochen sollen zunächst eine Vielzahl an Schwimmkursen durchgeführt werden, um so den durch die Corona-Pandemie entstandenen Rückstand wieder aufzuholen. Daher wird das Öffentliche Schwimmen zunächst noch nicht angeboten. Wer gerne schwimmen möchte, darf natürlich den Badesee nutzen. Auch dort sind entsprechende Abstands- und Hygieneregeln zu beachten.
Aquafitness und Wassergymnastik können zurzeit noch nicht angeboten werden, da beide Kurse nicht unter Einhaltung der Anforderungen des aktuellen Hygienekonzeptes durchführbar sind.
Bevor die DLRG ihren Vereinsbetrieb aufnehmen kann, ist von dieser noch ein Nutzungsplan zu organisieren. Dessen Details sind zwischen Vereinsvorstand und Schwimmhallenmitarbeiter zu klären.

In circa drei Wochen werden sowohl dieses Öffnungskonzept und die bis dahin erfolgte Umsetzung als auch die dann geltende Rechtslage sowie die Inzidenzzahlen im Landkreis erneut betrachtet.
Die Schwimmkurse sollen bis zum Ende der Sommerferien weiter priorisiert werden. Entsprechend der bestehenden Möglichkeiten könnten dann weitere Nutzungszeiten für das Öffentliche Schwimmen, die DLRG und weitere Kurse in den Hallenplan aufgenommen werden.

Foto: Gemeinde Emstek (L. Eckhoff) 

Ein neues Gesicht im Emsteker Standesamt

In dieser Woche durfte Bürgermeister Michael Fischer mit Tobias Ellmann einen weiteren Standesbeamten für den Standesamtsbezirk Emstek ernennen. Aufgrund der aktuellen Situation fand die Ernennung im kleinen Kreise an der zukünftigen Wirkungsstätte des Standesbeamten, dem Trauzimmer im Emsteker Rathaus, statt.

Die Durchführung von standesamtlichen Trauungen, die Außenstehenden oftmals als ausschließliche Tätigkeit eines Standesbeamten bekannt ist, wird aber nicht die einzige Aufgabe bleiben, die Tobias Ellmann in Zukunft wahrnehmen wird.
Im April absolvierte der Verwaltungsfachangestellte, der aktuell im Ordnungsamt der Gemeindeverwaltung tätig ist, ein Grundseminar mit anschließender, erfolgreich bestandener Prüfung an der Akademie für Personenstandswesen des Bundesverbandes der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.V. (BDS) in Bad Salzschlirf.
Dort erlernte Tobias Ellmann nicht nur die Gestaltung und Durchführung von standesamtlichen Trauungen, sondern eignete sich vor allem umfangreiches Wissen im Bereich des Personenstandswesens an. Vor der Durchführung einer Trauung ist zum Beispiel die Anmeldung der Eheschließung und die Prüfung der Ehevoraussetzungen erforderlich. Außerdem sind Standesbeamtinnen und Standesbeamte Urkundspersonen. Das bedeutet, sie sind vor allem für Beurkundungen und Beglaubigungen sowie für das Ausstellen von Urkunden zu Zwecken des Personenstandswesens verantwortlich. Konkret zählen zu diesem umfangreichen Aufgabenbereich unter anderem die Beurkundung von Geburten und Sterbefällen, die Beurkundung bzw. Entgegennahme von namensrechtlichen Erklärungen sowie Vaterschaftsanerkennungen oder Kirchenaustritterklärungen.

Mit Tobias Ellmann gibt es nun neben Richard Cloppenburg, Annika Vorwerk und Christian Klaas insgesamt drei Standesbeamte und eine Standesbeamtin im Standesamtsbezirk Emstek.

 

Bildunterschrift: v.l. Bürgermeister Michael Fischer, Standesbeamter Tobias Ellmann, Standesbeamter Richard Cloppenburg

Text und Foto: Gemeinde Emstek (L. Eckhoff)

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