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Hier sind Sie richtig, denn hier erhalten Sie einen Überblick über die Geschichte der Gemeinde Emstek und über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie aufbereitet und übersichtlich dargestellt. Für Gäste unserer schönen Gemeinde aber auch für die Menschen, die bei uns zu Hause sind oder eine neue Heimat gefunden haben, bietet diese Homepage die Gelegenheit, die öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, Vereine, Verbände und Institutionen kennen zu lernen.

 

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Ihr Bürgermeister

Michael Fischer

 

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Größe: 11,63 km²

Die Bezeichnung Emstek hat sich über Jahrhunderte bis zur heu­tigen Schreibweise entwickelt. Erstmals schriftlich erwähnt wird der Ort in einer Urkunde aus dem Jahre 947 als „Emphstece". Später tauchen u. a. die Bezeichnungen „Emstecki" (12. Jahrhundert) oder Emestecke (13. Jahrhundert) auf. Es gibt verschiedene Ansätze der Namensherleitung. Eine mögliche Erklärung ist die Zusammenset­zung der Silben „emme", was soviel wie (hochliegende) Fläche be­deutet, und „stek" (Steg, Steige oder Weg).

Emstek liegt tatsächlich leicht erhöht auf einem schwach ausgebildeten Geestrücken, der in Richtung Norden, Westen und Süden spürbar abfällt. Vor diesem Hintergrund ist eine solche Interpretation des Namens plausibel. Während im 19. Jahrhundert die Schreibweise „Emsteck" üblich war, lautet seit der Verfügung des Ministerium des Innern in Olden­burg vom 10. September 1930 die offizielle Orts- und Gemeindebe­zeichnung „Emstek".

Zur Bauerschaft Emstek gehören die Ortsteile Hesselnfeld und Desum. Hesselnfeld war früher ein Teil der Bauer­schaft Westeremstek und wurde vor allem durch das „nichtadelige Gut Hesselnfelde" bekannt.

Der kleine Ortsteil Desum südlich von Emstek ist von besonderer geschichtlicher Bedeutung. Dort befin­det sich eine alte Gerichtsstätte, das „Gogericht auf dem Desum", wo über Jahrhunderte die Hofinhaber aus den Orten und Bauer­schaften des ehemaligen Lerigaus mehrmals im Jahr unter freiem Himmel zusammenkamen, um Streitigkeiten zu klären und Verge­hen zu ahnden.

Emstek gilt als eines der ältesten Kirchdörfer im Lerigau. Vermutlich hat hier bereits im 9. Jahrhundert eine erste kleine Kirche gestanden, die Mittelpunkt eines größeren Kirch­spiels war. Im Jahre 1159 wurde dieses Ur-Kirchspiel Emstek geteilt. Im Süden des Kirchspiels erhielten die Einwohner Cappelns das Recht, einen eigenen Pfarrer zu wählen, und gründeten eine selb­ständige Kirchengemeinde.

Größe: 6,28 km²

Aus dem westlichen Teil Emsteks hat sich im Laufe der Geschichte eine eigene Bauerschaft entwickelt. Im Jahr 1239 wird diese erst­mals als „Westeremsteke" erwähnt.

Westeremstek ist auch heute noch eine ziemlich geschlossene Ortschaft nördlich des Calhorner Mühlenbachs mit einer Anzahl von größeren und kleineren Höfen. Dem Ort ist es gelungen, über die Jahrhunderte seinen ursprüng­lichen Charme und Charakter zu bewahren.

Zur Bauerschaft Westeremstek gehört auch das ehemalige Gut Diekhaus, das 1537 erstmals erwähnt wird und rund 300 Jahre in adeligem Besitz war. Der letzte adelige Eigentümer entschloss sich im Jahr 1802, das Gut zu teilen und parzellenweise zu verkaufen. Der dünnbesiedelte Westen der Bauerschaft war früher zumeist Heide, Moor und Bruchland.

Ende der achtziger Jahre wurde dort damit begonnen, Industrie- und Gewerbegebiete zu erschließen. Zahlreiche Unternehmen konnten in unmittelbarer Nähe zum Autobahnzubringer B72 erfolgreich angesiedelt werden.

Größe: 14,17 km²

Das Kirchdorf Bühren ist der Mittelpunkt der Bauerschaft Bühren. Die Ortsteile Husum, Palmpohl, Penkhusen, Poggenschlatt, Repke, Schneiderkrug, Sülzbühren und Westerbühren sind ebenfalls Teil dieser Bauerschaft.

Bühren und Sülzbühren werden urkundlich 947 als „Burae" und ,,Selispura" erstmals genannt. In Sülzbühren stand im 10. Jahr­hundert ein Salhof, der Haupthof eines größeren Höfeverbandes. Alle Höfe des Verbandes hatten an den Haupthof ihre Abgaben zu liefern. In der Urkunde von 947 bestätigt König Otto der Große, dass diese Abgaben zukünftig dem Kloster Enger in der Nähe von Herford zufließen. Von den 10 Höfen des Verbandes, die in dieser Urkunde genannt werden und im Bereich der Gemeinde Emstek lie­gen, stehen fünf in Sülzbühren und einer in Bühren.

1894 wurde die Kirche St. Johannes der Täufer fertiggestellt. 1923 wird Bühren selbständige Pfarrgemeinde und die Bedeutung Bührens als Kirchdorf wächst spürbar. Am 1. Oktober 1885 wurde die Bahnver­bindung Ahlhorn-Vechta mit einer Haltestelle in Schneiderkrug eröffnet. Diese Haltestelle Schneiderkrug entwickelte sich unge­wöhnlich gut. Es setzte eine rege Bautätigkeit ein. Viele Firmen, die vor allem von einer engen Anbindung an die Landwirtschaft geprägt waren, sie­delten sich dort an. Obwohl die Bahnverbindung längst Geschichte ist, ist Schneiderkrug aufgrund seiner zentralen Lage heute ein wichtiger Gewerbestandort in der Gemeinde Emstek.

 

Der Ort Bühren verfügt über alle wichtigen strukturellen Einrich­tungen unserer Zeit. An zentraler Stelle befinden sich der Kinder­garten, die Grundschule, eine Sporthalle und zwei Sportplätze. Prägend für das dörfliche Leben in Bühren ist ein vielfältiges Vereinsleben.

Größe: 7,70 km²

Wie einige andere Orte in der Gemeinde Emstek wird auch Drantum bereits im Jahre 947 als „Driontheim" erstmals urkundlich erwähnt. Im Nordosten der Bauerschaft liegt ein großes Gräberfeld aus dem 8. und 9. Jahrhundert. Dieses wurde erst in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt und 1964 im Zuge des Autobahnbaus teilweise freigelegt. Die Grabungen in den sechziger Jahren haben wichtige Hinweise zur Christianisierung unserer Region geliefert.

Das Wahrzeichen der Ortschaft ist der Drantumer Glockenturm, den es bereits seit dem Mittelalter gibt. In dem Turm hängt eine im Jahre 1714 gegossene Glocke, die auch heute noch zu besonderen Anlässen geläutet wird. Im Westen Drantums lag das adelige Gut Vesenbühren. Ursprüng­lich ist dieses Gut ein Meyerhof gewesen, der vermutlich um das Jahr 1565 adelig wurde. Bereits 1799 endete die adelige Geschichte des Gutes. Es wurde verkauft, in Parzellen aufgeteilt und weiterver­äußert.
Neben der eigentlichen Landwirtschaft ist auch die Pferdezucht und -haltung ein lokaler Schwerpunkt. Für Urlauber ist ein Anziehungspunkt der „Urlaub auf dem Bauernhof“, hier werden komfortable Ferienwohnungen angeboten.

Ganz im Süden Drantums liegt der ecopark, ein interkommunaler Gewerbepark, mit dessen Erschließung im Jahre 2001 begonnen wurde. Zahlreiche Unternehmen wurden dort angesiedelt und viele neue Arbeitsplätze geschaffen.

Größe: 22,79 km²

In Garthe liegt der höchste Punkt der Gemeinde Emstek mit 62,5 m über NN. Aufgrund dieser besonderen Lage ist Garthe vermut­lich einer der ältesten Siedlungsplätze in der Gemeinde.

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im Jahre 947. Zur Bauerschaft Garthe gehört auch der Ortsteil Egterholz, der ur­kundlich älteste Ortsteil in der Gemeinde. Bereits 872 vermachte Graf Waltbert zwei Höfe in Egterholz dem Alexanderstift in Wildes­hausen. Charakteristisch für Garthe sind die umfangreichen Flächen der Garther Heide. Wo früher Schafe weideten, prägen auf den landwirtschaftlichen Flächen heute 19 Windkraftanlagen das Landschaftsbild. In den sich anschließenden Wäldern befinden sich die Überreste der „Burg Rutenow", eine Wehranlage, die im 14. Jahrhundert der Bischof aus Münster nahe der Grenze zu Olden­burg errichten ließ, um gegen Angriffe des nördlichen Nachbarn gewappnet zu sein.

Eine Sehenswürdigkeit am östlichsten Punkt der Gemeinde Emstek zur Visbeker Grenze hin, ist die „Kokenmühle“ (1540 urkundlich erwähnt). Der Hof Koke gehört zur Gemeinde Visbek. Die Mühle wird heute für „Ferien auf dem Bauernhof“ und für festliche Veranstaltungen, aber auch für Führungen zur Verfügung gestellt.

 

 

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