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Baugebiete in Emstek-Hesselnfeld und Halen

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... im Herzen des Oldenburger Münsterlandes.

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Hier sind Sie richtig, denn hier erhalten Sie einen Überblick über die Geschichte der Gemeinde Emstek und über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie aufbereitet und übersichtlich dargestellt. Für Gäste unserer schönen Gemeinde aber auch für die Menschen, die bei uns zu Hause sind oder eine neue Heimat gefunden haben, bietet diese Homepage die Gelegenheit, die öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, Vereine, Verbände und Institutionen kennen zu lernen.

 

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Ihr Bürgermeister

Michael Fischer

 

Herzlich Willkommen in der Gemeinde Emstek...

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Dank interaktiver Funktionen wie der Möglichkeit, Feedback zu geben oder sich aktiv ins Ortsgeschehen einzubringen, fördert die App die direkte Bürgerbeteiligung.

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Die Mutterkirche des Lerigau stand in Emstek, nachweisbar ab 855. Vermutlich wurde sie schon viel früher erbaut. Wahrscheinlich gehörte sie auch schon vor 855 den Kirchen im Lerigau an. Die Mutterpfarre Emstek wurde von Visbek aus durch die ersten Glaubensboten begründet. Ursprünglich gehörte auch die Nachbargemeinde Cappeln zur Pfarre Emstek. Cappeln wurde 1159 von Emstek abgetrennt und selbständige Pfarre.
Mit dem Standort auf der höchsten Erhebung des Ortes bildet St. Margaretha den Mittelpunkt Emsteks. Die Kirche wurde in den Jahren 1862 - 1865 als Backsteinbau errichtet. Mit der Planung und Baudurchführung wurde der Baumeister Bernhard Hensen aus Sögel beauftragt.
Zuvor wurde 1861 die am gleichen Standort stehende alte Kirche abgebrochen und eine Notkirche auf dem hinteren Teil des Friedhofes errichtet. Die Höhe des Kirchturmes einschließlich Kugel, Kreuz und Hahn beträgt 59,22 m.

Nach dem Vorbild der altchristlichen Basilika, die aus der antiken Amts- und Markthalle hervorging, verfügt die Kirche über ein von Pfeilern getragenes, über die Seitenschiffe erhöhtes Mittelschiff, das über Obergadenfenster belichtet wird, während der Chor durch die drei Fenster der polygonalen Apsis ausgeleuchtet wird. Zwischen Chor und Kirchenschiff ist ein nur wenig mehr als einen Meter über das Langhaus ausgreifendes Querhaus eingefügt.

Die im Jahr 2000 mit viel Aufwand grundlegend restaurierte katholische Pfarrkirche erstrahlt nunmehr in einem Glanz, zu dem das Gebäude und die gesamte Ausstattung, insbesondere die Glasmalereien, die Wandgemälde, das Gewölbe mit seinen Pfeilern und Diensten und das Sanktuarium der drei Altäre mit den Heiligenfiguren und Schnitzwerken beitragen.
Im Jahr 2010 konnte nach der Sanierung des Ehrenmals und der Umgestaltung der angrenzenden Flächen vor der Kirche die neue Anlage offiziell eingeweiht werden.

Die Katholische Kirchengemeinde St. Margaretha in Emstek wurde mit den Katholischen Kapellengemeinden St. Marien in Halen und St. Aloysius in Höltinghausen mit Wirkung vom 07.03.2010 zu einer neuen Kirchengemeinde unter dem Namen „Katholische Kirchengemeinde St. Margaretha" zusammengelegt.

St. Margaretha Emstek

Pfarrer Michael Heyer
Clemens-August-Straße 1 | 49685 Emstek
Telefon 0 44 73 - 341
pfarrbüro.emstek@ewetel.net
Bücherei
Anton-Wempe-Str. 3 | 49685 Emstek

 

 

n Bühren stand bereits im Mittelalter eine Kapelle. Sie scheint schon damals eine größere Bedeutung gehabt zu haben als die gewöhnlichen Dorfkapellen. Die ältesten Kapellenrechnungen da­tierten von 1616. Nach völliger Zerstörung der alten Kapelle wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg auf Veranlassung des münster­schen Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen im Jahre 1672 mit einem Kapellenneubau begonnen. Im Jahre 1894 erfolgte dann die Einweihung der heutigen Bührener Kirche durch Emsteks Pfar­rer Anton Wempe. Der Turm dieser einschiffigen im frühgotischen Stil erbauten Kirche ragt 35 Meter in die Höhe. Die Erweiterung der Kapelle erfolgte nach dem 1. Weltkrieg, eine grundlegende Erwei­terung der Kirche wurde im Jahre 1960 verwirklicht.

Betrachtet man das Innere der Kirche, fällt sofort der Taufstein in der Mitte der Kirche auf. Im Altarraum zeigen sieben bunte Glasfenster das Pfingstereignis. Das darunter hängende Wegekreuz aus Palm­pohl aus dem Jahre 1908 sowie der Altar mit dem Taberna­kel ziehen den Blick auf sich. 1923 erhielt der Seelsorgebezirk Bühren den Status einer Pfarrgemeinde und wurde dem Dekanat Vechta zugeteilt. Fortan bildeten die Ortsteile Sülzbühren, Husum, Schneiderkrug, Penkhusen, Repke, Westerbühren und Palmpohl mit dem Ort Bühren den Pfarrbezirk. Im Zuge der Reform der ka­tholischen Kirche im Oldenburger Land wurden im November 2010 die bisherigen Kirchengemeinden St. Laurentius (Vechta-Langför­den) und St. Jo-hannes der Täufer (Emstek-Bühren) aufgehoben und zur neuen Pfarrgemeinde St. Laurentius zusammengefasst. Sitz der Pfarrei ist Langförden.

St. Johannes d.T. Bühren mit Bücherei

Pfarrer Ralph Forthaus
Heller Weg 2 | 49685 Bühren
Telefon (Pfarrbüro Langförden) 0 44 47 - 811 39-0
info@pfarrgemeinde-langfoerden.de

 

 

Der Weg zur Pfarrkirche Emstek stellte für die Höltinghauser Bürger große Anstrengungen dar, denn viele Kirchgänger besaßen weder eine Kutsche noch ein Fahrrad. So gründeten Höltinghauser Bürger am 26. September 1924 den „Kapellenbauverein Höltinghausen". Zeichnungen und Kostenvoranschläge für die Kirche wurden vom Cloppenburger Architekten Albert Wüstefeld erstellt, wobei der Bau der Kapelle in den Händen des Höltinghauser Maurermeisters Ber­nard Kühling lag. Der Grundstein konnte 1925 gelegt werden, nach­dem zuvor der damalige Bezirksvorsteher Zeller Heinrich Meyer, genannt Diers, den Bauplatz kostenlos zur Verfügung stellte. Ein Jahr nach Baubeginn am 2. Dezember 1926 konnte die feierliche Einweihung des neubarocken Backsteinbaus auf den Namen des hl. Aloysius von Gonzaga erfolgen.

Der Erweiterungsbau erfolgte 1960 durch Architekt Gerd Rohling aus Lastrup und die Einweihung am Feste Allerheiligen im Jahre 1961. Der erste Höltinghauser Pfarrrektor Engelbert Schewe zog 1964 in das neue Pfarrhaus ein. Von 1926 bis 1964 zelebrierte ein Geistli­cher aus Halen den sonntäglichen Gottesdienst. Der schön gestaltete Chorraum wird geschmückt durch den Altar mit dem darüber an einer Kette hängenden Kreuz im griechi­schen Stil und dem darunter stehenden Tabernakel. Das Kreuz zeigt Christus im Mittelpunkt und die Symbole der vier Evangelisten.

Die Katholische Kirchengemeinde St. Margaretha in Emstek wurde mit den Katholischen Kapellengemeinden St. Marien in Halen und St. Aloysius in Höltinghausen mit Wirkung vom 07.03.2010 zu einer neuen Kirchengemeinde unter dem Namen „Katholische Kirchen­gemeinde St. Margaretha" zusammengelegt.

St. Aloysius Höltinghausen mit Bücherei

Pfarrer Michael Heyer
Kirchstraße 11 | 49685 Höltinghausen
Telefon (Pfarrbüro Emstek) 0 44 73 - 341
pfarrbüro.emstek@ewetel.net

 

 

 

Wahrscheinlich wurde im Jahre 1426 in Halen die erste Kapelle gebaut und im 30-jährigen Krieg (1618-1648) völlig zerstört. Be­richten zufolge fand am 19. November 1698 die Einweihung einer neuen Kapelle statt. Eine Vergrößerung des Gotteshauses durch Anbaumaßnahmen wurde 1911 und nochmals 1924 fertiggestellt. In den sechziger Jahren bestand der Plan, in Halen eine neue Kir­che zu bauen, der 1965 unter Leitung des Architekten Rohrling aus Cloppenburg umgesetzt wurde. Die neue achteckige Pfarrkirche St. Maria Virginis et St. Joseph wurde hinter der alten Kapelle mit freistehendem und als Campanile seitlich abgesetztem 25 m hohem Turm aus roten Steinen errichtet und am 30.10.1966 eingeweiht. Die alte Kapelle wurde später abgerissen; ein Glocken­turm erinnert an den alten Standplatz der Kapelle.

Der Altarraum wurde 1988 nach den Plänen des Vechtaer Künstlers Albert Bocklage neu gestaltet. Das Altarbild stellt Christus als König am Kreuz dar. Auf dem Sockel des Altars finden sich Plastiken der zwölf Apostel.

Die Katholische Kirchengemeinde St. Margaretha in Emstek wurde mit den Katholischen Kapellengemeinden St. Marien in Halen und St. Aloysius in Höltinghausen mit Wirkung vom 07.03.2010 zu einer neuen Kirchengemeinde unter dem Namen „Katholische Kirchen­gemeinde St. Margaretha" zusammengelegt.

St. Marien Halen mit Bücherei

Pfarrer Michael Heyer
Marienstraße 3 | 49685 Halen
Telefon (Pfarrbüro Emstek) 0 44 73 - 341
pfarrbüro.emstek@ewetel.net

 

 

 

Wegen der kaum zu bewältigenden Kirchwege für die Gläubigen in den 1910 gegründeten Bauerschaften Hoheging-Kellerhöhe­-Bürgermoor erklärten sich die Dominikaner in Füchtel bereit, jeden Sonntag in der Reformwirtschaft Meyer in Kellerhöhe zwei Messen zu lesen. Der erste Gottesdienst wurde am 7. Dezember 1913 ge­feiert. Schon ein Jahr später wurde der Kapellenbauverein Keller­höhe-Hoheging gegründet und im Jahr 1920 konnte mit dem Bau eines eigenen Gotteshauses begonnen werden - dafür war von der Landeskulturverwaltung ein Grundstück in Hoheging, direkt an der Gemeindegrenze zu Cloppenburg gelegen, kostenlos überlassen worden. Die Kapelle wurde nach dem Plan des Architekten Baurat Wohlschläger, Oldenburg, aus Bruchsteinen aus dem Osnabrücker  Raum errichtet und am 12. Mai 1921 vom Emsteker Pfarrer Anton Wempe eingeweiht.

Der Altar ist „einer der schönsten Barockaltäre der Gegend". Er wurde "um 1788" von Herbert Wichmann, einem Schreiner und Bildhauer aus Vechta, für die alte St. Laurentius-Kir­che in Langförden geschaffen und 1921 für die neugebaute Kapelle in Kellerhöhe-Hoheging gestiftet - zusammen mit dem Altarbild, einem Weihnachtsbild, das die Signatur „Ma... 1798" trägt. Repro­duktionen der zwei anderen ursprünglich austauschbaren Altar­bilder sind zur Hundertjahrfeier der drei Bauerschaften angefertigt worden.

Seit dem 12. September 2007 bildet die kath. Gemeinde St. Marien Hoheging-Kellerhöhe-Bürgermoor zusammen mit St. Mari­en Bethen und St. Marien Varrelbusch die neue Pfarrei St. Marien Bethen-Kellerhöhe-Varrelbusch.

St. Marien Hoheging

Pfarrer Dr. Dirk Költgen
Erlenweg 1 | 49685 Hoheging
Telefon (Pfarrbüro Bethen) 0 44 71 - 70 10 00
st.marien.bethen@ewetel.net

 

 

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