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Ukraine-Krise

Die dramatische Lage in der Ukraine und die durch den Krieg ausgelösten Fluchtbewegungen stellen auch den Landkreis Cloppenburg und seine 13 Städte und Gemeinden möglicherweise bald vor große Herausforderungen.

Daher werden nun Übersetzer und Wohnungen für Flüchtlinge dringend gesucht. Dazu sammelt der Landkreis Cloppenburg Angebote und verteilt diese an die Städte und Gemeinden. Wer über entsprechenden Wohnraum verfügt oder sich als Übersetzer anbieten möchte, kann sich einfach über ein Kontaktformular mit dem Landkreis in Verbindung setzen. 

Ausführlichere Informationen sowie das oben genannte Kontaktformular und Verlinkungen zu den Internetseiten des Landes Niedersachsen (Beantwortung häufig gestellter Fragen) und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Beantwortung häufig gestellter Fragen auf Ukrainisch) sind hier zu finden:

https://lkclp.de/aktuelles-presse/ukraine--fragen-und-hilfsangebote.php?aid=5048

Hier geht es direkt zum Kontaktformular des Landkreises Cloppenburg:

https://lkclp.de/aktuelles-presse/ukraine--fragen-und-hilfsangebote/kontaktformular-wohnungsangebot-fuer-gefluechtete.php

Wer weitere Fragen hat, soll sich möglichst direkt an den Landkreis Cloppenburg wenden. Fragen zu Wohnraumangeboten werden unter 04471/15-202 beantwortet, Fragen zum Ausländerrecht in der aktuellen Situation unter 04471/15-755.

Erstmals eine Woche lang OM-Spargelessen

Traditionsveranstaltung mit neuem Konzept

Oldenburger Münsterland. Das Bessere ist der größte Feind des Guten – getreu diesem Motto haben der Verbund Oldenburger Münsterland und die DeHoGa-Verbände Vechta und Cloppenburg in den letzten Monaten das Konzept des traditionellen OM-Spargelessens überarbeitet. Ergebnis: Statt des auf den Freitag vor Muttertag fixierten Termins gibt es 2022 erstmals eine ganze „Spargelwoche Oldenburger Münsterland“ – und zwar vom 2. bis zum 8. Mai.

„Wir reagieren damit auf die gravierenden Veränderungen, denen die regionale Gastronomie durch die Pandemie unterworfen war“, erklärt Jan Kreienborg vom Verbund. „Vor allem wollen wir den Lokalen und Restaurants noch weitere Möglichkeiten bieten, den Gästen ihre Kochkünste zu präsentieren.“ Angesprochen werden sollen diesmal auch die Betreiber der Universitäts-, Schul- und Firmenmensen, in denen Spargelgerichte Anfang Mai auf die Mittagstischkarte rücken könnte. Daneben plant der Verbund einige zusätzliche Angebote, beispielsweise bei den Freizeitaktivitäten.

Aber, so betont Birgit Beuse vom Verbund: „Wir werfen natürlich nicht alles über den Haufen.“ So wird es neben der klassischen Variante des Spargelessens im Restaurant auch wieder das beliebte Wohnmobil-Dinner und die To-Go-Variante geben. „Jeder Gastronom entscheidet selbst, wie er mitmachen möchte.“ Festgelegt ist lediglich, dass jeder Betrieb ein dreigängiges Spargelmenü anbietet. Der Verbund übernimmt für die Aktion das Marketing in den analogen und digitalen Medien und kümmert sich auch um die große Abschlussverlosung.

Betriebe, die bei der Spargelwoche Oldenburger Münsterland dabei sein möchten, sollten ihr Interesse bis zum 27.02.2022 per E-Mail an beuse@oldenburger-muensterland.de melden.

Bildunterschrift: Bereits im Januar dieses Jahres trafen sich die Vertreter der Dehoga-Verbände Cloppenburg und Vechta beim Verbund Oldenburger Münsterland, um das neue Konzept zu besprechen.

Vlnr: Werner Lüdeke-Dalinghaus, Klaus Fleming, Ulrich Steinkamp, Melanie Borgerding, Bernard Sieger, Birgit Beuse, Kathrin Böckmann, Alfons Stratmann, Jan Kreienborg

Bericht/Fotos: Verbund Oldenburger Münsterland e.V.

Buntes Treiben in der Gemeinde Emstek

Auch in diesem Jahr werden Privatpersonen von der Gemeinde Emstek wieder mit kostenlosem Saatgut unterstützt, damit an möglichst vielen verschiedenen Orten in der Gemeinde Blühstreifen und Blühwiesen angelegt werden. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern sie bieten zahlreichen Insekten, Vögeln, Kleintieren und dem Niederwild wertvolle Lebensräume. Ohne diese Blühflachen hätten viele dieser Tiere nur noch geringe Überlebenschancen in der heute intensiv genutzten Kulturlandschaft. Genau wie im letzten Jahr wird das Saatgut unter anderem aus Steinkraut, Ringelblumen, Cosmeen, Mohn, Kornblumen und Salbei bestehen.

Interessierte Bürger können sich ab sofort bei der Gemeindeverwaltung unter 04473/9484-31 melden. Da Saatgut nur für bis zu 500 qm pro Grundstück vergeben wird, sind entsprechende Angaben zur Grundstücksgröße und zur Lage zu machen. Im April erfolgt dann die Corona-konforme Verteilung des Saatgutes, welches nach Vereinbarung im Emsteker Rathaus abgeholt werden kann.

Gleichzeitig fordert die Gemeindeverwaltung all jene Landwirte, die gemeindeeigene Flächen bewirtschaften, an dieser Stelle nochmals auf, den zu Unrecht genutzten Teil selbstständig als Blühstreifen anzulegen.

Foto: Gemeinde Emstek (L. Eckhoff)

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