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Amore e Gusto – Kreativer Koch will in Emstek durchstarten

„Amore e Gusto“. Liebe und Geschmack, bedeutet dies aus dem Italienischen übersetzt. Beides möchte Sebastian Zantopp in seinem neuen Lokal gegenüber des Emsteker Generationenparks auf die Teller seiner Gäste zaubern. Bereits im Dezember soll es hier losgehen.  
Das Amore e Gusto öffnet seine Türen wöchentlich von Mittwoch bis Sonntag. Ab 14 Uhr können verschiedenste Arten von Anti-Pasti entweder vor Ort gegessen oder abgeholt werden. Ab 17 Uhr kann dann á la carte gegessen werden. Hier erwartet die Gäste eine wöchentlich neu zusammengestellte, österreichisch/italienische Karte mit französischem Touch. Zantopp setzt dabei auf eine frische Küche ohne Hilfsmittel und Zusatzstoffe. Das Kochhandwerk steht klar im Vordergrund, schließlich erwarte er dies als Prüfer auch von den angehenden Gesellen. Noch wichtiger ist dem frisch gebackenem Unternehmer aber, ein Angebot für alle Altersklassen und Bevölkerungsschichten zu schaffen. Jeder soll sich einen kulinarischen Abend im Amore e Gusto leisten können.
Emsteks Bürgermeister Michael Fischer und der Erste Gemeinderat der Gemeinde Emstek, Reiner kl. Holthaus, durften sich bereits einen ersten Eindruck von der Lokalität – vor allem aber von Zantopps Plänen und Ideen verschaffen. In dem ehemaligen Bäckereigebäude steht noch einiges an Arbeit an. „Es wird sportlich, aber ich bin Sportler!“, so der gelernte Koch. Bereits in weniger als einem Monat hat das Amore e Gusto Platz für ungefähr 60 Gäste im Innenbereich sowie 10-15 Außenplätze mit beheiztem Raucherbereich. Im Innenbereich erwartet die Gäste außerdem nicht nur ein gemütlicher Thekenbereich sondern auch eine große Weinwand mit vielen italienischen Weinen. Besonderheit hier: Das Amore e Gusto ist das einzige Restaurant in der Umgebung, das diese Weine im Angebot hat. Die Winzer kennt Zantopp zu einem großen Teil persönlich. Daneben werden auch verschiedenste Whiskey-, Rum- und Ginsorten angeboten. Mit offener Induktionsküche und LED-Ausstattung ist der gesamte Betrieb so strom- und energiesparend wie möglich ausgerichtet. Auch auf ein großes Lager kann der Koch verzichten, da tagesfrisch gekocht und dementsprechend auch täglich bedarfsgerecht eingekauft wird.
Unterstützt wird Sebastian Zantopp durch einen weiteren Koch, der „am Ende des Tages genau so viel Spaß auf dem Teller haben möchte“ wie er selbst, und vier weitere Service- und Hilfskräfte.
Ab dem 29. November soll es an der Antoniusstraße 15 mit einem „Soft-Opening“ richtig losgehen. Passend zur Vorweihnachtszeit erwartet die Besucher*innen ein Winter-Wonderland vor dem Amore e Gusto. Mit selbstgemachten weißen, roten und alkoholfreien Glühweinen sowie Weihnachtsmusik wird zum Verweilen und Kennenlernen eingeladen. Außerdem möchte Zantopp ab dem 1. Dezember so viele Reservierungen für den gesamten Monat annehmen, wie nur irgendwie möglich – anrufen oder vorbeikommen lohnt sich also!
Bürgermeister Michael Fischer freute sich, den Koch mit einer Finanzspritze unterstützen zu können – er durfte Sebastian Zantopp einen Förderbescheid aus dem KMU-Programm des Landkreises Cloppenburg und der Gemeinde Emstek überreichen. Ziel des Programms ist es, Arbeitsplätze in den Städten und Gemeinden zu schaffen, zu sichern und die Eigenkapitalbasis von Gründern, kleinen Unternehmen und Nachfolgeunternehmen zu stärken.

Bildunterschrift: Bürgermeister Michael Fischer (l.) und Reiner kl. Holthaus (r.) übergeben Sebastian Zantopp (m.) einen Förderbescheid aus dem KMU-Programm für sein „Amore e Gusto“.

Foto/Text: Gemeinde Emstek (Eckhoff)

 

REACT-EU-EFRE

Sofortprogramm Perspektive Innenstadt

Die Gemeinde Emstek wurde in das Sorfortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ aufgenommen und hat damit ein Budget in Höhe von 345.000€ für die Umsetzung von Einzelvorhaben nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von kurzfristigen Maßnahmen gegen die Folgen der COVID-19-Pandemie in Innenstädten zugewiesen bekommen. Damit ist eine Umsetzung von Projekten im Zentrum Emsteks mit einer bis zu 90%-igen Förderung möglich.

Bewilligte Maßnahmen:

Veranstaltungsreihe in Emstek: Freude trotz(t) Corona

Wiederbelebung, Aufwertung und Neuauflage von Veranstaltungen, um Einkaufserlebnisse durch Freude und Frohsinn zu fördern.

Die Gemeinde Emstek organisiert eigene Veranstaltungen, unterstützt den Handels- und Gewerbeverein (HGV) Emstek, sowie diverse Vereine bei deren Freizeit- und Kulturveranstaltungen.

Hierbei soll der Mehraufwand und eventuelle Absagen von Veranstaltungen im Bereich des im Antrag angegebenen Zentrumsbereiches finanziell aufgefangen werden. Im Rahmen zur Wiederbelebung des Emsteker Ortskernes werden handelnde Gruppen und Bürger ermutigt wieder aktiv an Veranstaltungen teilzunehmen bzw. auszurichten. Dafür ist eine Attraktivitätssteigerung zwingend notwendig. Dieser Mehraufwand z. B. durch ein umfangreicheres Musik- und Bühnenprogramm, Entzerrung des Veranstaltungsraumes um Hygieneabstände einhalten zu können wie beispielsweise vieler kleinere Zelte statt einer Großveranstaltung in Saal oder Festzelt, mehrere Mobiltoilettenstandorte, Sicherheits- und Ordnungsdienst usw., soll zu keinen Mehrkosten der Veranstalter führen.

Entwicklungskonzept des Emsteker Ortszentrums

Machbarkeitsstudien und Planungen zur Belebung des Ortskerns, Attraktivitätssteigerung, bessere Erreichbarkeit, Fortschreibung Einzelhandelskonzept.

Im Rahmen der strategischen Entwicklungsplanung möchte die Gemeinde Emstek Planungsgesellschaften beauftragen zur Fortschreibung, Aktualisierung und Weiterentwicklung des Einzelhandels und Zentrumskonzeptes.

Die Bestandaufnahme, -analyse und das Entwicklungskonzept sollen die folgenden Themenkomplexe umfassen:

· Straßenraum der Lange Straße, Am Markt, Clemens-August-Straße: Sanierungs- und punktueller Verbesserungsbedarf (z. B. Kreuzungs- und Einfahrtbereiche, Behindertengerechtigkeit, Räume für Veranstaltungen);

· Anforderungen an Straßenraum und Straßenrandbereiche unter anderem bzgl. raumgreifender Veranstaltungen auf Marktplatz, Festplatz und in den Einkaufsstraßen

· Ergänzend ist auch die Erreichbarkeit des Zentrums von Emstek per ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß und im PKW hinsichtlich der Verbesserung von Verkehrswegen, Beschilderung, Stellplatzsituation (auch für Fahrräder und E-Mobilität) zu thematisieren (Schwerpunkt Mobilität) 3

· Einzelhandels- und Dienstleistungsstrukturen und –immobilien: Bestand der kundenorientierten Nutzungen und ihre Bewertung (u. a. räumliche Verteilung und Schwerpunkte, Erscheinungsbild/Modernität der Geschäfte, Sanierungsstau in/an Gebäuden, in der Verwaltung bekannte absehbare Geschäftsaufgaben und -veränderungen, Stärken des Angebotes, fehlende Sortimente, …); Grundlage für die Diskussion der Sortimente sind das Einzelhandels- und Zentrenkonzept 2009 und die Verträglichkeitsanalyse zu Lebensmittelanbietern 2017, die jedoch für eine detaillierte Beurteilung zu alt sind.

· Leerstände und untergenutzte Gewerbegrundstücke: Möglichkeiten der Neunutzungen, Zwischennutzung oder Neuprojektierung größerer Grundstücksareale; für ein Areal soll ein Ideenkonzept für eine Umstrukturierung und Neubebauung entwickelt werden.

 · Dabei ist auch zu prüfen, ob auch öffentliche Nutzungen, soziale Infrastruktur und Veranstaltungen als zentrumsergänzende und zentrumsstabilisierende Angebote in Emstek verankert werden können.

· Im Förderschwerpunkt Klimaschutz & Klimaanpassung sind Maßnahmen zur Einsparung von CO², zur Klimafolgenanpassung, Anpassung an Starkregenereignissen, Förderung der Biodiversität etc. zu entwickeln bzw. die ansonsten vorgesehenen Maßnahmen hierauf zu qualifizieren.

· Darstellung aktueller Investitionsvorhaben und Bewertung ihrer städtebaulichen Auswirkungen

Kommunalmarketing und Zentrumsmanagement der Gemeinde Emstek

Einstellung von Personal zur Initiierung von Entwicklungen im Ortskern Emsteks.

Die Corona-Pandemie hat für die Verkaufsstellen im Ortszentrum deutliche Einschränkungen mit sich gebracht. Das Verkaufsverhalten der Bevölkerung hat sich verändert und den Strukturwandel beschleunigt. Insgesamt ist die Kundenfrequenz in den Ortsmitten gering. Neben der Erhaltung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, ist die Zielsetzung die Förderung von zentralen Verkaufsstellen. Diese werden aufgrund des Strukturwandels als besonders schützenswert erachtet und müssen sich, besonders in dieser Zeit, gegenüber der Konkurrenz aus dem Internet beweisen. Durch die Einstellung von zusätzlichem Personal soll der innerörtliche Bereich fit für die Zukunft gemacht werden.

 

 

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Für die ganz Kleinen & die richtig Großen - Neues Angebot für Eltern mit Kleinstkindern (0 -1 Jahr) im Forum Emstek

Das Team vom Forum Emstek hat ab dem 2. November ein neues Angebot für Eltern mit Kleinstkindern im Alter von 0 – 1 Jahr im Programm.

Neben der regelmäßigen Familienhebammensprechstunde von Bärbel Preut (SkF CLP) sowie den Eltern-Kind-Gruppen am Mittwoch (nachmittags) und Donnerstag (vormittags) möchten die Mitarbeiterinnen das Angebot „Mach doch mal ne Pause“ vorstellen.

Dabei soll den Eltern die Möglichkeit gegeben werden, auch während des Vormittages bei frischem Kaffee oder Tee, gesundem Obst und Gemüse sowie einem energiereichen Müsli eine Pause einzulegen, um neue Kraft zu für die Herausforderungen im Alltag zu tanken.

Zudem soll das Angebot als „Ruhepunkt“ verstanden werden, bei dem man sich je nach Bedarf mit dem Kind in eine Stillecke zurückziehen oder sogar mit anderen Interessierten in den Austausch kommen kann.

Zusätzlich wird das Angebot von der Familienhebamme Bärbel Preut begleitet. Sie kann in unterschiedlichsten Angelegenheiten angesprochen werden. Ein Muss besteht allerdings nicht, darauf legen alle Akteure großen Wert.

Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass das Angebot kostenfrei ist und keine Terminvereinbarung erforderlich ist.

Über möglichst viele Besucher*innen würde sich das Team Forum um Nancy Menke und Meike Ostendorf mit der Familienhebamme Bärbel Preut sehr freuen.

 

 

Text: Forum Emstek

Fotos: Gemeinde Emstek (Eckhoff)

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